Schon viel ist hier geschehen...
Der Name Ludwigstube ist nicht, wie man vielleicht vermuten würde, von unserem Hotelnamen abgeleitet. Vielmehr war es der Name des damaligen Wirtes, dem diese Stube ihren Namen verdankt. Bis 2020 war die Stube in den regulären Restaurantbetrieb des Hotels eingebunden. Seit der Erweiterung unserer Vinothek hat die Stube ihre ursprüngliche Nutzung verloren. Nun ist die Ludwigstube aufs Neue erwacht und wird zunächst in den Wintermonaten von (Januar bis März) seine Türen wieder öffnen.
Essen in der Ludwigstube
- Fondue ohne Aufpreis
- jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag von 7. Januar bis 22. März
- Tischreservierung bis 13:00 Uhr am selben Tag
Fondue (ohne Aufpreis)
- verschiedene Brotsorten
- gemischter Salat
- verschiedene Saucen & Dips
- Mixed Pickels
- Weintrauben, Birnen, Äpfel
- Pommes frites
- Kartoffeln
- Auswahl der Tagesdesserts
- verschiedene Fleisch- & Fischsorten (Rinderfilet, Hirschrücken, Hühnerbrust, Garnelen)
- gemischter Salat
- Gemüse
- Mixed Pickels
- Pommes frites
- verschiedene Soßen
- Brotkorb
- Auswahl an Tagesdesserts
Urig und gemütlich...
Seit Bestehen unseres Hotels existiert die Ludwigstube. Zuerst war er ein öffentliches Restaurant, welches die besten Steaks auf dem offenen Feuer in der Umgebung hatte. Mit regelmäßiger Tanzmusik wurde die Ludwigstube zu einem beliebten Treffpunkt für Gäste und Einheimische. Es wurde gegessen, getanzt und getrunken. Mit Anfang der 2000er Jahre wurde das eigenständige Restaurant leider nicht mehr rentabel, was auch der Grund dafür war, die Stube etwas umzubauen. Die wichtigsten Dinge wurden aber erhalten.
In dieser wundervollen Stube steckt ganz viel Geschichte und Persönlichkeit.
... ehrlich und echt!
Neben dem offenen Kamin befindet sich ein großer Tisch, an dem bis zu 10 Personen Platz finden. Dieser Tisch wird „Hochzeitstisch“ genannt, denn über ihm hängt ein Leuchter aus Abwurfstangen, den Werner und Birgit Lingenfelder zur Hochzeit geschenkt bekommen haben. Ebenso wurde die Bar-Theke erhalten, die ihren Platz dort seit dem ersten Tag gefunden hat. Auch hat Werner Lingenfelder seinerzeit mit seiner Königlichen Hoheit Prinz Luitpold von Bayern über den heutigen Namen des Hotels verhandelt. Die Holzbalkendecke konnte im hinteren Karee ebenfalls erhalten werden, die der Stube ihren unverkennbaren Charme verleiht.